Über mich

Erika Kalbfleisch - Über mich

Erika Kalbfleisch, geboren 1962 in Darmstadt

Bereits als Kind und Jugendliche lag mir das Wohl der Tiere am Herzen. Ich wollte den erkrankten Tieren helfen und so kam es, dass ich alle möglichen Tiere nach Hause brachte, um sie gesund zu pflegen.
Angefangen von angefahrenen Ratten (bei denen sich allerdings meine Mutter weigerte, ihnen Asyl zu gewähren), über aus dem Nest gefallene Amsel-, Meisen- und Taubenkinder, Katzen, zugelaufene Hunde, Mäuse und Maulwürfe und anderes mehr. Hinzu gesellten sich mit der Zeit die Haustiere, die man allgemein in unseren Haushalten sehr häufig antrifft.

Es begann mit Schildkröten, hinzu kamen Katzen, Nymphen- und Wellensittiche, später auch Hunde. Die Familie wuchs, weitere Wellensittiche flogen mir zu und fanden ihren festen Wohnsitz.

1987 zogen zwei Molukken – Kakadus ein, die mein Ehemann mitbrachte. Eine Blaustirnamazone kam als Notfall schließlich auch noch dazu.

Casper Mai 2012

1999 kam unser Hund Sylvester in unsere kleine Familie. Leider erkrankte er schon nach einem Jahr so schwer, dass er eingeschläfert werden musste.
2001 folgte Casper, ein sehr weiser, großer schwarzer Mischlingsrüde, der uns 2014 im hohen Alter von 14 Jahren verließ.
2008 kam Nicki – ein Miniatur-Bullterrier – in die Familie und im Februar 2015 ist Ganda – eine stolze spanische Galgo-Hündin – bei uns eingezogen.
Leider ist Ganda nach relativ kurzer Zeit im September 2018 über die Regenbogenbrücke gegangen.
Unser Nicki ist im Februar 2020 ist im Alter von 14 Jahren friedlich eingeschlafen.

Anfang Mai 2020 fand Ebra – eine junge, wunderschöne Galgo-Hündin – den Weg in unsere Familie und begleitet uns seither.

Drei wunderbare Koi, die den Weg in 2009 zu uns fanden und einige ihrer Nachkommen komplettieren unsere Familie.

 

Ganda & Nicki

Ganda & Nicki

Meinen ursprünglichen Berufswunsch und Lebenstraum, Veterinärmedizin zu studieren und Tierärztin zu werden, musste ich durch private Umstände leider 1982 aufgeben. Es folgten nach dem Abitur die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau, später dann berufsbegleitend die Ausbildungen zur Industriefachwirtin (IHK) und zur Ausbilderin für die Berufsausbildung in der gewerblichen Wirtschaft (IHK).

Ab 1984 war ich erfolgreich in verschiedenen kaufmännischen Bereichen tätig, zunächst als Sachbearbeiterin im Einkauf, dann fünf Jahre als Einkäuferin. Ich fand in dieser Zeit die Entwicklungen im EDV-Bereich sehr spannend und wurde 1993 EDV-Trainerin. 1996 bot sich mir die Chance, in der Automobil-Zulieferindustrie die Position der Einkaufsleitung zu übernehmen. Nach dem Unfalltod des Geschäftsführers wechselte ich in den Sektor der Personaldienstleistungen und arbeitete bis Ende 2007 als Personalberaterin. Aber immer hatte ich das Gefühl, ich bin auf der Suche und habe meine wahre berufliche Bestimmung noch nicht gefunden.

Im November 2003 las ich in der Tageszeitung einen Bericht über das Berufsbild des Tierheilpraktikers und die Ausbildung dazu. Eine Informationsveranstaltung hierzu wurde angeboten, die ich besuchte. Noch während dieser Veranstaltung wusste ich, dass das „mein Beruf“ ist und meldete mich zu diesem Studiengang an, frei nach
dem Motto „Beruf kommt von Berufung!“!

Es folgten drei Jahre Ausbildung zur Tierheilpraktikerin von März 2004 bis Juni 2007, zunächst in der Heilpraktikerschule Naturopath in Darmstadt ab 2006 bei IfT Institut für Tierheilkunde in Viernheim.

Im Juni 2007 schloss ich die Ausbildung mit Prüfung und Zertifikat als Tierheilpraktikerin (IfT) ab. Während dieser Zeit erfolgte auch die Ausbildung zur Pferde- und Kleintier-Akupunkteurin bei IFT Institut für Tierheilkunde in Viernheim, die ich im Juni 2005 mit Erfolg abschloss.

Seit Juni 2005 bin ich sehr erfolgreich als mobile Pferde- und Kleintier-Akupunkteurin tätig. Nach Abschluss der Ausbildung runden nun die Klassische Homöopathie sowie der Einsatz von Bachblüten und Phytotherapie die Therapiemöglichkeiten ab.

Hinzu kommen immer wieder auch neue Methoden oder Therapien, wie z. B. die biomolekulare VitOrgan-Therapie und anderes mehr. Permanente Weiterbildung in Form von Fachvorträgen, Seminaren, Kursen etc. vertiefen bestehende Kenntnisse und ermöglichen mir, weitere Behandlungsmöglichkeiten erfolgreich einzusetzen.

Denn gerade als verantwortungsvolle Tierheilpraktikerin ist es mir sehr wichtig, mich fachlich kontinuierlich weiterzubilden. Ich besuche daher regelmäßig Fachvorträge, Seminare und Spezialkurse. Eine Auflistung der besuchten Fortbildungen finden Sie unter Fort- und Weiterbildung.

Seit Juli 2008 gehöre ich dem Ältesten Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands seit 1931 e. V. als Mitglied an.

Nach Abschluß einer aufregenden Bauphase konnte ich endlich im Januar 2010 meine eigenen Praxisräume beziehen!

Mit der Aufnahme der BICOM-Bioresonanz-Therapie in meinen Portfolio habe ich seit Sommer 2010 eine weitere wunderbare Behandlungsmöglichkeit. Sie bietet nicht nur die Möglichkeit zu therapieren, sondern ist auch hervorragend geeignet, Austestungen vorzunehmen. So ist es z. B. möglich Futtermittelunverträglichkeiten, Allergien, Schwermetallbelastungen und viele andere Belastungen mittels Bioresonanz-Verfahren festzustellen und zu therapieren.

Blutegel

Blutegel

Seit Februar 2014 haben auch die Blutegel als Therapie den Weg zu mir gefunden und werden nun ebenfalls erfolgreich in die Therapiekonzepte eingebunden. Hier ist mir vor allem wichtig, die Blutegelzucht in Biebertal zu unterstützen. So werden von mir ausschließlich hier in Deutschland gezüchtete Egel zur Therapie eingesetzt. Kulturegel – also Egel, die als Wildfang der Natur entnommen wurden – werden in meiner Praxis nicht eingesetzt.

Im Mai 2015 habe ich ein weiteres Analyse- und Therapiegerät in meiner Praxis aufgenommen, den TimeWaver med. Bei der Arbeit mit dem TimeWaver handelt es sich um Informationsmedizin. Über eine quantenphysikalische Schnittstelle wird das Informationsfeld eines Tieres balanciert. Große Quantenphysiker wie Anton Zeilinger, Niels Bohr, Erwin Schrödinger und Biologen wie Rupert Sheldrake oder Psychologen wie C.G. Jung sehen Information als die Grundlage der Wirklichkeit und bezeichnen es z.B. als morphogenetisches Feld, potentielle Information oder als kollektives Unbewusstes.

Im Mai 2017 habe ich meine Praxis um ein weiteres Analyse- und Therapiegerät erfolgreich erweitert. Seither verwende ich den Oberon Pathfinder (jetzt Metavital HUMAN expert Plus).  Auch bei der Arbeit mit dem Oberon Pathfinder handelt es sich um Informationsmedizin, allerdings mit einer anderen Technik – der MNLS-Methode (Multidimensionale Nicht-lineare Systeme) – als BICOM optima und Timewaver med sie nutzen.

Jedes System für sich hat seine besonderen Stärken, die ich zum Wohle meiner Patienten individuell einsetze und nutze.

So kann ich nun meinen Traum – Tieren zu helfen –
nach einem langen Umweg doch noch leben!

Aufgrund der starken Nachfrage nach alternativen tierheilkundlichen Behandlungsmöglichkeiten habe ich mich inzwischen auf die Behandlung von Hunden und Katzen spezialisiert.

Die genannten Therapien werden vielfach erfolgreich angewendet, sind aber derzeit wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht anerkannt.