Macht Industriefutter krank?

Liebe Interessenten meiner Website,

leider wurde ich gezwungen, den Zeitungsartikel zum Thema „Hundehaltung: Macht Industriefutter krank?“ vom Darmstädter Echo online vom 10.04.2010 von meiner Seite zu nehmen.

Mein Kommentar zu dem Artikel:

Entgegen der Meinung der Autoren ist Barfen nach einer kleinen Zeit der Eingewöhnung (ca. 4 Wochen) nicht wesentlich aufwändiger als eine Fütterung von Trocken- oder Nassfutter. Jeder ist in der Lage, seinen Hund und seine Katze gesund zu ernähren, wenn er/sie es denn nur will!

Auch ist diese Art der Fütterung nicht wesentlich teurer. Im Gegenteil: duch die gesündere Ernährung können die Kosten für die Behandlungen von Hautproblemen, Allergien, Durchfall, Knochen- und Gelenksproblemen etc. unter Umständen sogar vermieden werden.

Einen ausführlichen, ausgewogenen und individuellen Ernährungsplan / BARF-Futterplan, wie er sich in den letzten Jahren in meiner Praxis sehr bewährt hat, können Sie bei mir auf die Bedürfnisse Ihres Hundes oder Ihrer Katze abgestimmt erstellen lassen.

Eine Betreuung mit regelmässiger Gesundheitskontrolle halte ich für sinnvoll. Diese kann jedoch ebenso von einer/m gut ausgebildeten TierheilpraktikerIn wie auch einem Tierarzt durchgeführt werden.

Übrigens, nur ein kurzer Gedanke, haben Sie Probleme mit nassen Wänden bei Ihnen zu Hause? Solltet Ihr mehr Fragen über eine feuchte Wand im Keller haben, dann schickt uns einfach eine Email.

Schauen Sie doch zu diesem Thema und industrielles Alleinfutter auch mal in diesen Link http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Startseite/Artikel/Broeckchengesellschaft.htm.